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„Tik Tok? Ich bin doch keine 12 mehr!“ So oder so ähnlich wirbt TikTok über YouTube für das eigene Unternehmen. Zu sehen ist ein junger Erwachsener, der, wie deutlich zu sehen ist, wirklich keine 12 Jahre mehr alt ist. Und dennoch entscheidet er sich für die Nutzung der App TikTok. Er ist mit Sicherheit nicht der Einzige. Woran liegt das? Mit Sicherheit hat TikTok Inhalte anzubieten, die für Teenager besonders relevant sind. Schönheit ist ein Thema, welches auf TikTok nicht zu kurz kommt. Zumindest geht es um das, was in der modernen Gesellschaft als schön angesehen wird. Teenager können sich hier ihre Ideale suchen. Musik ist ein Thema, was ebenfalls nicht zu kurz kommt und so sind viele Songs und Clips durch TikTok viral und bekannt geworden. Die „Markteintrittsbarriere“ ist nicht allzu hoch. Wer also etwas kann, ein bestimmtes Talent besitzt und beispielsweise gut singen kann, ist bei TikTok gut aufgehoben und kann mit etwas Glück dort auch erfolgreich werden. Die TikTok Views, Aufrufe, Follower und Likes sind dafür natürlich wichtige Indikatoren. Natürlich kann TikTok auch mit Online Shops verbunden und verknüpft werden, sodass im Shop gekauft und bestellt wird. Ansonsten kann aber auch mit TikTok selbst genug Geld verdient werden. Manche wollen aber auch einfach nur die Likes und Anerkennung haben und die Views, Follower, Likes und Shares für sich in Anspruch nehmen. Beim Sharing ist es möglich, TikTok Inhalte, die man gut fand, an andere weiter zu versenden. Neben musikalischen und Beauty-Themen werden dort aber auch Tipps und Tricks gezeigt, welche die Nutzer interessieren könnten. Dabei geht es nicht nur um das bestehende Interesse, was sich über das Klickverhalten der User ableiten lässt. Es werden auch Inhalte angezeigt, die den Nutzer interessieren könnten. Anhand der Analyse durch den Algorithmus kann berechnet werden, welche Inhalte auf Sympathie stoßen könnten. Dieses Erfolgsrezept führt dazu, dass Menschen sehr viel Zeit auf TikTok verbringen und vielleicht auch viel mehr Zeit, als sie es wollten oder geplant hatten. Dabei ist TikTok in kürzester Zeit so einflussreich geworden, dass sich selbst der ehemalige US-Präsident Donald Trump mit der App beschäftigte. Auch Apple und Google waren nicht begeistert, da TikTok die Aufmerksamkeit der User so sehr anzieht. Letzten Endes kann es auch als Teil des Erfolgsrezepts angesehen werden, dass die Inhalte bei TikTok sehr kurz sind. Man muss also nicht minutenlang etwas anschauen, sondern kann schnell zwischen Kurz-Videos hin und her wechseln. Das wirkt sich natürlich wieder auf die Verweildauer in der App aus. Wenn ein Video vielleicht nicht den eigenen Ansprüchen entspricht, wird schnell weiter gescrollt und man hält sich wieder mit dem nächsten Video etwas länger auf.
TikTok liefert auch den Beweis, dass es neuen Apps mit relativ neuartigen Innovationen sehr schnell gelingen kann, bekannt zu werden und von Millionen und Milliarden von Menschen schließlich auch ausprobiert wird. Die Idee an sich ist dabei natürlich nicht ultimativ neuartig und doch hat TikTok etwas umgesetzt, was Instagram, Facebook und Co. bislang eben nur bedingt umsetzen konnten. Natürlich passen sich die Apps gegenseitig auch schnell an und versuchen dadurch, sich gegenseitig den Wind aus den Segeln zu nehmen. Auffällig war dies auch durch die Einführung der Facebook-, WhatsApp- und Instagram-Stories, nachdem Snapchat mit der Story-Idee sehr erfolgreich wurde.