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Über YouTube werden Menschen mit einem eigenen Kanal heutzutage zu Millionären. Das geht nicht immer so leicht, wie man es sich vorstellt. Zunächst einmal müssen es qualitativ hochwertige Videos sein, die ein Account erschafft, denn auf diese Weise erhöht sich die von YouTube bestimmte Rate, die darüber entscheidet, wie viel Geld man mit 1.000 Klicks verdient. Diese Rate liegt ungefähr bei einem Euro pro 1.000 Klicks, doch sie kann eben auch viel höher liegen, wenn YouTube darauf aufmerksam wird, dass der Kanal aufgrund des Themas über einen hohen Wert besitzt. Das kann letztlich auch am Werbewert festgemacht werden. Wenn das Thema also eines ist, mit dem viel verbunden und vermarktet werden kann, freut sich auch YouTube darüber. Das reicht YouTube aber noch nicht aus, um die Monetarisierung zu starten. Um am YouTube-Partnerprogramm teilnehmen zu können, muss man ein Jahr über eine bestimmte Anzahl von YouTube Followern verfügt haben. Außerdem müssen diese YouTube Follower die eigenen Videos dann auch eine bestimmte Zeit lang angeschaut haben. Es bringt also nichts, wenn eine Million Menschen das eigene Video angesehen haben, welches 20 Minuten lang ist. Diese Vielzahl hat das Video aber nach drei Sekunden weggeklickt. YouTube merkt sich dieses Verhalten und honoriert nur diejenigen Kanäle, die es schaffen, ihre Zuseher eine bestimmte Zeit über an den Bildschirmen zu behalten. Die Zahl der YouTube Abonnenten bringt an sich nichts. Für den Kanal-Treibenden ist es natürlich eine gute Information darüber, wie viele treue Zuseher er über eine bestimmte Zeit an sich binden konnte. Doch letztlich zählt die Zahl derer, die das Video geschaut haben. Das sind oftmals natürlich auch Menschen, die den eigenen Kanal nicht abonniert haben. Und doch ist es für Unternehmen eine wertvolle Information, wie viele YouTube Abonnenten, wie viele YouTube Likes, wie viele Daumen nach oben ein Account generieren konnte. Daraus lässt sich schon ablesen, wie beliebt ein Kanal ist und wie viel finanzielles Volumen ein Unternehmen einplanen muss, um mit einem YouTuber zusammenarbeiten zu können. Letztlich wird dieses Unternehmen aber auf die YouTube Aufrufe und Views schauen, während die Likes und Daumen hoch eher für den Videoersteller wertvolle Informationen darstellen, um zu wissen, welche Videos und Inhalte gut ankamen, welche wiederum nicht so gut.
Darauf kann der Kanal-Betreiber seine Inhalte aufbauen. Denn einerseits sollte er natürlich das produzieren, was ihm selbst gefällt. Andererseits hat er seine „Kunden“, seine Zuseher, die ihm treu sind und die letztlich darüber entscheiden, wie hoch seine Einnahmen auch sein können. Neben der Zahl der eigentlichen Klicks sind auch die YouTube Ads zu einem wichtigen Mittel geworden, um Einnahmen generieren zu können. Während der Videos läuft bekanntlich Werbung, wenn diese Werbung vom Kanal-Betreiber aktiviert wurde. Dem Zuschauer mag dies eventuell ein Dorn im Auge sein, doch diese Ads stellen ein wichtiges Mittel für Einnahmen dar. Der Betreiber des Kanals kann die Werbung dabei teilweise sogar personalisieren, also bestimmt, welche Werbespots zu welchen Themen gezeigt werden sollen. Mitunter können sonst natürlich Missverständnisse entstehen, wenn die gezeigte Werbung und der Channel an sich nicht zueinanderpassen oder vielleicht sogar kontraproduktiv sind.
Das sind die wichtigsten Instrumente, die bei YouTube ineinandergreifen, sodass Influencer mithilfe von Unternehmen und Influencer Marketing über YouTube Geld verdienen können. Aus diesem Grund sollte auch klar geworden sein, weshalb die zugrundeliegenden Kennzahlen so wichtig sind. Sie sind Indizien für den späteren Erfolg.